Begegnungen

Als die Sowjets zu uns kamen, war es ganz, ganz schlimm. Vor denen sind wir geflüchtet.

Meine Eindrücke haben sich anders ergeben. Als Pfarrer in Jena wohnte ich direkt gegenüber der Kommandantur. Ich habe die Russen immer singen hören. An einem nebeligen Abend kam ein Offizier, der hat mich heimlich aufgesucht und gesagt: „Ich weiß, dass sie gerne Ikonen hätten. Ich habe welche und würde ihnen eine verkaufen.“ Da haben wir einen Preis gebastelt und ich habe von ihm die Ikone bekommen. In Jena, ganz draußen im Osten, waren ein paar Häuser, in denen russische Familien wohnten. Da habe ich gelegentlich mit den Leuten gequatscht. Möglicherweise hat es sich da herumgesprochen, dass ich Ikonen will.

Auf meinen Reisen durch die Sowjetunion habe ich immer wieder mit Leuten geredet. Und da bin ich allmählich an Deutsche geraten. Die Deutschen haben mich in ihre Gemeinden mitgenommen. Und so wurde ich von einer Gemeinde zur anderen geschickt und habe ihnen Bibeln mitgebracht. Ich bin immer frei im Land herumgefahren. Ich weiß schon gar nicht mehr, wo ich überall war.
Nach der Wende war ich dann ein halbes Jahr in Nowosibirsk, um die Gemeinde dort zu betreuen.

Meine erste Reise ging mit einem Freund nach Riga. Aber da waren wir fest in eine Reisegruppe eingebunden, da konnte man sich nicht selber bewegen.

Nach dem zweiten Examen hatte ich meine erste Stelle in Oberroßla bei Apolda. Dort blieb ich ein Jahr und bin dann ausgestiegen, um bei Aktion Sühnezeichen mitzuarbeiten. Ich war sozusagen der Adjudant von Präses Kreyssig. Er reiste mit mir in die Ostländer, also auch in die Sowjetunion. Und das hat mir dann meine Reisen eröffnet.

Transitvisum in die Mongolei und Einladung zu Konzerten

Ich hatte einen Trick herausgefunden, in die Sowjetunion zu kommen. Einige Dozenten in Jena hatten Kontakte in die Mongolei und haben mir eine Adresse dort gegeben. Ich beantragte eine Reise in die Mongolei mit Transit durch die Sowjetunion. Ich hätte das Land auf kürzestem Wege und in knappster Zeit durcheilen müssen. Ich habe es umgekehrt gemacht: Ich war nur eine Woche in der Mongolei und drei Wochen in der Sowjetunion. 1968 war meine erste Mongolei-Reise. Und bei der zweiten haben sie mich hinten an der Grenze schon wiedererkannt.

Später freundete ich mich mit einem Orgelprofessor aus Nowosibirsk an. Der hatte als Künstler einen Stempel und durfte mich einladen. Ich hatte ja eine Gesangsausbildung, und so habe ich in der Sowjetunion Konzerte gegeben.

Die Sowjetunion, das war das Land mit den weiten, weiten Strecken. Da wir nicht in den Westen konnten, bin ich diesem Fernweh nach Osten gefolgt. Ich hab’ mir die Hauptstädte angeguckt und bin im Kaukasus gewesen. Immer wieder habe ich eine andere Strecke gewählt, so dass ich das Land mehr bereist habe als die Russen selber. Ich war in Workuta im Polargebiet ganz hoch im Norden, weil ich die Mitternachtssonne kennenlernen wollte. Auch bis zum Pazifik bin ich gefahren. Wladiwostok war gesperrt, das ging nicht. Aber ein Stückchen weiter direkt an die Grenze, das ging. Ich war in Moskau und Nowosibirsk und Omsk und Tomsk. Und natürlich in der Ukraine, in Kiew und Odessa. Ich bin auch mal mit dem Fahrrad nach Odessa gefahren, und ich bin getrampt.

Ich bin immer aufs Geratewohl losgefahren und hab’ alles erst im Land selber geplant und mir dort die Fahrkarten gekauft. Fahrkarten waren billig in Russland. Ich bin gern mit der Bahn gefahren, wenn es eine weite Strecke war. Man fährt tagelang. Meistens hatten die im Zug eine Gitarre mit, und dann habe ich Gitarre gespielt und dazu gesungen. Als Kind bei uns in der Schule war ich Solist im Russischchor. Ich konnte 34 Lieder auswendig. Wenn die Russen singen, dann dämmert’s bei mir: „Ach ja, das kann ich ja auch.“ Ich weiß gar nicht, was ich kann, aber wenn die singen, fällt mir das plötzlich wieder ein, und dann kann ich mitsingen.

Kontrolleure und Aufpasser

Ich bin der Stasi immer entwischt. Das haben die auch selber gemerkt. Ich habe ja immer Bibeln mitgehabt. Und die habe ich dann verschenkt. Die Bibeln hatte ich vorneweg schon in Görlitz über die Grenze gebracht und bin mit der Bahn nach Poznań gefahren. Dort kannte ich einen katholischen Priester, bei dem ich die Bibeln deponierte. Und dem habe ich gesagt, wann ich mit dem Zug durchkomme. Er hat mir durch’s Fenster dann den Beutel mit den Bibeln ‘reingereicht. In Frankfurt/Oder wurde ich immer ausgiebig kontrolliert und hatte nie etwas dabei. In der Stasiakte steht: „Er scheint Freunde zu haben.“ Ja, natürlich hatte ich Freunde.

Als ich einmal nach Russland einreiste, hatte ich Abreisskalender mit täglichen christlichen Betrachtungen dabei. Die habe ich in russisches Zeitungspapier gewickelt in einen Beutel getan und obendrauf eingewickelte Äpfel. An der sowjetischen Grenze wurde ich kontrolliert: „Was haben sie da drin?“ „Äpfel.“ Da greift sie in den Beutel, bemerkt auf einmal unten die Ecke, zieht einen Kalender hervor, liest ein bisschen, packt ihn sorgsam wieder ein und legt ihn wieder ganz unten rein; nimmt dann ein rundes Päckchen und sagt zu mir: „Äpfel sind verboten, die muss ich konfiszieren.“ Ich wusste zunächst gar nicht, was sie wollte und hab’ gesagt: „Die sind aber abgezählt, ich muss jeden Tag einen Apfel essen, die brauche ich für meine Gesundheit.“ „Nein, die muss ich konfiszieren.“ Und zu ihrem kontrollierenden Kollegen sagte sie: „Du kannst weitergehen, hier ist einer, der hatte Äpfel, die habe ich konfisziert. So, und nun wünsche ich ihnen eine gute Weiterreise. Auf Wiedersehen.“ Da erst habe ich gemerkt, dass sie mir geholfen hat.

Mir hat auch ein anderes Mal einer geholfen, als ich Bibeln dabei hatte. Die hat er mir alle weggenommen und neben der Porno-Literatur aufgebaut. Dann musste ich meinen Pass zeigen. Ich sage: „Der ist oben im Gepäck.“ Er ging er mit mir hoch und hat zu mir gesagt: „Hören sie, sie dürfen von jedem Buch, das sie haben, ein Exemplar für sich behalten.“ „Großartig“, habe ich gesagt, „das sind alles unterschiedliche Bücher.“ „Ja, aber bitte verraten sie nicht, dass ich ihnen das gesagt habe.“ Da bin ich wieder ‘runter gekommen und habe gesagt: „Ich weiß, dass ich je ein Buch nehmen darf.“ „Ja, das stimmt.“ Und da habe ich mir alle 20 Bibeln wieder eingesackt und hab’ sie durchgekriegt durch die Grenze.

In Workuta war ich als Fremder aufgefallen. Die Polizei hat sofort Lunte gerochen und von mir den Pass verlangt. Und siehe da, es war ein Ausländer! Ich bin ausgerissen und ihnen nicht wieder begegnet. Doch sie wussten, dass ich irgendwann im Flugzeug aus Workuta sein muss. Und als ich aus dem Flugzeug ausstieg, hörte ich, wie die Kontrolle den Mann nach mir fragte: „Sind sie Mister Friedrich?“ Ich war schon durch. Ich hatte mir das Taschentuch vor’s Gesicht gehalten und so getan, als würde ich mir die Nase putzen. Der Stasimann wusste, dass der Friedrich ‘nen Bart hat. Und der Mann hinter mir hatte ‘nen Bart. Nun war klar, dass man mich sucht. Ich bin schnell verschwunden, weg vom Flugzeug in die Stadt.

1970, als ich aus der Mongolei auf dem Flughafen Nowosibirsk ankam, hatte ich plötzlich eine Aufpasserin: „Ach, der Herr Friedrich, ach, wie schön. Darf ich ihnen behilflich sein bei der weiteren Reise?“ „Bäh, haben die es also doch mitgekriegt!“ Und da musste die mal auf die Toilette. Als sie wieder zurückkam, war kein Mister Friedrich mehr da. Der war inzwischen auf den Bahnhof gegangen, hat sich dort brav angestellt und eine Fahrkarte gekauft Richtung Süden. Nach zwei Tagen kam ich auf dem Umsteigebahnhof Petropawl im Norden Kasachstans an, kaufte mir eine Fahrkarte für die Weiterfahrt und ging in die Stadt. Aber ich kam nicht weit; hinter mir hielt ein Motorrad. Die hatten sich ausgerechnet, wann ich ankommen müsste. Und da haben sie mich wieder eingefangen. Aber ich wurde nicht eingelocht – das Kabuff war schon besetzt. Der Insasse hat immer wieder an die Türe gewummert. Ich musste davor warten.

Dann haben sie mich zum Bahnsteig gebracht, wo ich in den Zug nach Moskau einsteigen sollte. Da wollte ich aber gar nicht hin. Ich wollte ja Richtung Süden. Im letzten Moment kam mir eine erlösende Idee. Ich hatte gesehen, dass sich die beiden Züge dort treffen: der von Kasachstan und der nach Kasachstan, und dass beide zur selben Zeit abfahren. In den einen wollte ich und in den anderen sollte ich. Da habe ich zu dem Menschen, der auf mich aufpasste, gesagt: „Das ist der Zug nach Kasachstan, äh, nee der fährt nach Kasachstan, äh, nee, der da drüben kommt von Kasachstan, nee der hier…“ und habe ihn so konfus gemacht, dass er sich umdrehen musste, um den Schaffner zu fragen. In dem Moment hüpfte ich in meinen Zug, die Türe klappte zu und der Zug fuhr ab.

Deutsche Gemeinden

In Zelinograd, das ist heute die Hauptstadt von Kasachstan [und heißt Astana], bin ich ausgestiegen und habe heimlich Pfarrer Bachmann aufgesucht. Zunächst ging ich zu einem Lehrer, von dem ich die Adresse hatte, und sagte: „Ich bin Deutscher, und ich möchte gerne zu dem deutschen Pfarrer Bachmann.“ Da hat er gesagt: „Gut, ich begleite sie. Wir fahren ein Stück mit der Straßenbahn. Wir kennen uns nicht. Ich steige hinten ein und sie steigen vorne ein“ oder umgekehrt. „Ich behalte sie im Auge. Und wenn ich aussteige, steigen sie auch aus und wir gehen die beiden Parallelstraßen entlang. Immer, wenn eine Querstraße kommt, gucken wir, ob wir uns noch sehen. Bei der letzten nicke ich, und dann gehen sie ein Stück weiter und da ist dann Bachmann.“ Als ich bei Bachmann klingelte, hat er ganz erschrocken gefragt: „Sind sie mit der Taxe gekommen?“ „Nein“, habe ich gesagt. „Mich hat der Lehrer hergeleitet.“ „Schnell, kommen sie ‘rein.“ Ich blieb drei Tage, und die Stasi hat’s nicht mitgekriegt, dass ich da bin. Wenn jemand Unbekanntes kam, hat er die Tischdecke, die er extra auf seinem Schreibtisch ausgebreitet hatte, ‘runter gezogen und gesagt: „Kriechen sie unter’n Schreibtisch.“ Ein Ausländer in einer Gemeinde war eine Gefahr, wenn er nicht offiziell angemeldet war. Also durfte ich auch in der Gemeinde nichts sagen. Nur ja und nein. Die Leute hätten an meinem Akzent sofort erkannt, dass ich ein Ausländer, ein Deutscher bin. Aber was singen durfte ich, da hat man’s nicht erkannt.

Die Begegnungen mit den deutschen Gemeinden haben sich allmählich ergeben. Zunächst hat mich nur das Land interessiert, und dann habe ich zufällig Deutsche getroffen. Die haben mich in die deutschen Gemeinden mitgenommen. Und dann habe ich da plötzlich ein ganzes Flickwerk von deutschen Gemeinden entdeckt. Die haben mich von einer Adresse zur nächsten geschickt, und so habe ich die Gemeinden nach und nach besucht. Bachmann hatte in Zelinograd die erste offiziell registrierte lutherische Gemeinde in der Sowjetunion gegründet. Später ist er erblindet. Da durfte er ausreisen, ist nach Korntal gegangen. Dort wurde er operiert und hat sein Augenlicht wiederbekommen. In seinen Annalen schreibt er: „Ich hatte ein einziges Mal einen deutschen Pfarrer zu Gast und habe zunächst Angst gehabt. Aber erfuhr dadurch auch: Die Deutschen wissen über die deutschen Gemeinden in der Sowjetunion Bescheid und das hat mich im Glauben gestärkt.“ Nach 1989 habe ich Bachmann in Korntal besucht und hatte guten Kontakt zu ihm, bis er starb.

1972 war ich mit einem katholischen Pfarrer zusammen auf einer Insel im Ob. Lugowskoe oder Lugowaja oder Lugowoe hieß die. ‘Ne kleine Insel, auf der 20 deutsche Familien lebten. Wir sind da mit der Straßenbahn hingefahren, so heißt dort das Schiff. Wenn der Fluss zugefroren ist, dann fährt man einfach übers Eis und nennt das Straßenbahn. Und da hieß das Schiff eben auch Straßenbahn. Als wir ankamen, sprachen wir zunächst einen Menschen auf Russisch an und haben ihn nach einem Mann gefragt, der schon ausgereist war. Er hat gleich auf Deutsch geantwortet: „Ach der ist schon in Deutschland. Kommt doch herein und wohnt bei mir.“ Da sind wir drei Tage bei ihm geblieben. Wir haben ein bisschen das Leben dort kennengelernt und nach dem Glauben gefragt. „Ach, unser Glaube ist ganz erstorben. Früher, da haben wir die Kerzen gesegnet und Geselchtes gesegnet, aber jetzt ist das alles tot.“

Ein bisschen Gras wächst auf der Insel, da können sie eine Kuh halten. Und ansonsten gibt es Fisch. Wenn der Fluss auftaut, wird der Himmel plötzlich silbrig, dann kommen die Fische zurück. Das sieht man am Himmel. Sie gehen einfach mit einem Eimer ins Wasser, haben den Eimer voller Fische und füllen ihren Eisschrank im Dauerfrostboden mit Fischen. Davon leben sie dann. Es gibt früh Fisch gebacken und mittags gesotten und abends gebraten und am nächsten Tag Fisch gepökelt und mittags gesalzen und abends sonst wie zubereitet. Ich hätte da gerne mal ein Marmeladenbrot gegessen, aber so was gab’s da nicht.

Und dann haben wir gefragt, wie es mit dem Glauben stehe. „Das geht nicht.“ „Und wenn euch nun ein Pfarrer besucht?“ „Wir haben seit 26 Jahren keinen Besuch gehabt. Das geht auch nicht.“ „Aber wir sind doch Pfarrer.“ „Wir sind katholisch.“ „Einer von uns beiden ist katholischer Pfarrer.“ „Nein, wir sind evangelisch.“ „Es ist auch ein evangelischer Pfarrer dabei.“ „Ach nein, wir brauchen nichts mit Glauben.“ Wir sind dann wieder abgereist. Hinterher haben sie uns geschrieben und sich bedankt, dass wir da waren. „Wir hatten ja nie Besuch gehabt, jetzt kriegen wir erst mit, ihr kommt von so weit her und habt uns besucht. Ganz, ganz herzlichen Dank.“ Und im nächsten Brief: „Ihr seid doch Pfarrer. Warum haben wir nicht über Glaubensdinge geredet? Wir danken euch ganz, ganz herzlich.“ Und dann kam keine Post mehr.

Ein Jahr darauf waren wir in einer deutschen Gemeinde bei Taschkent und haben dort eine katholische Familie besucht, Pfarrer Winter und ich. Da haben die gesagt: „Wir haben Freunde, die leben ganz oben im hohen Norden, auf einer Insel im Ob. Und die haben uns berichtet, dass bei ihnen zwei Pfarrer zu Besuch gewesen wären. Wir haben gesagt: ‚Haltet bloß keinen Kontakt mit denen! Das können nur zwei Spione gewesen sein. Wie können denn Pfarrer euch besuchen?‘“ Da haben wir gesagt: „Wir waren das, wir haben sie besucht.“ „Ach du meine Güte, ihr ward das?“ Sie haben denen das dann mitgeteilt: „Es waren keine Spione. Es waren wirklich Pfarrer, die bei euch waren.“ Es gibt Dinge, die sich bereinigen. Es ist zum Staunen.

Gernot Friedrich mit seiner Stasi-Akte
Archiv G. Friedrich

Viele Briefe von denen kamen bei mir gar nicht an. Die Post habe ich erst in meiner Stasiakte gefunden. Gelegentlich erhielt ich aber Briefe und merkte aus ihrer Reaktion, dass sie meine Post nicht bekommen hatten.

Die Begegnung mit den Wolgadeutschen war großartig und glaubensstärkend. Ich bin immer wieder gerne hingefahren. Ich mag überhaupt das russische Volk und eben auch die Russlanddeutschen. Das waren ja alles deportierte Wolgadeutsche, die im Lande versprengt waren. Die haben friedlich mit den Russen zusammengelebt. Die Gastfreundschaft der Russen und ihre Musikalität und der Glauben, die sind großartig. Die begeisterten mich immer wieder.
Mich hat beeindruckt, dass die Menschen voller Glauben waren, die sich riesig über eine Bibel gefreut haben. Einem habe ich keine Bibel geschenkt, denn er hat gesagt: „Ich habe das Neue Testament schon dreimal abgeschrieben und anderen gegeben.“ Dem konnte ich natürlich keine Bibel schenken, da hätte ich seine mühevolle Arbeit zunichte gemacht. Doch ich merkte, wie wichtig denen die Bibel ist; sie konnten große Teile der Bibel und des Gesangbuchs auswendig und haben das aus dem Gedächtnis wieder aufgeschrieben. Sie waren uns im Glauben weit voraus – was sie alles konnten! Und wie sie tapfer durchgehalten haben! Das hat mich menschlich sehr, sehr beeindruckt. Von denen konnte ich glaubensmäßig lernen.

Interview: Uta Gerlant

Unerwünschte Wege 2023