Brieffreundschaft

Der Ausgangspunkt war, dass ich wie alle Kinder in der DDR mit Beginn der fünften Klasse Russischunterricht hatte. Und es war ganz üblich, dass Briefkontakte in die Sowjetunion vermittelt wurden. Ich wurde gar nicht gefragt; die Adressen wurden einfach in den Klassen verteilt. Meine Brieffreundin Danguolė war keine Russin, sondern eine Brieffreundin in Litauen, in Klaipėda.

Ich bemühte mich redlich, war stolz auf meine ersten Sprachkenntnisse und konnte schreiben „Menja sawut Uta Kielstein und ich bin zehn Jahre alt“ – das waren die ersten Briefe. Meine Freundin Danguolė ist drei Jahre älter als ich, was ja für ein Kind von damals zehn Jahren schon ein beträchtlicher Altersunterschied war. Aber sie war sehr interessiert an diesem Austausch. Und nach etlichen Briefen hin und her fragte sie bei mir an, ob wir uns denn nicht lieber in Deutsch austauschen mögen, weil sie doch so gerne die deutsche Sprache lernen möchte und lieber Deutsch als Russisch schreibe. Ich fand das sehr bequem, weil ich merkte, dass ich mit den gelernten Vokabeln weder sinnvolle Briefe schreiben noch mich wirklich über die Dinge austauschen konnte, die interessant waren. Und so sind wir dann schnell von diesen ersten Russischkonversationen in einen deutschen Briefwechsel umgestiegen. Ich denke, dass das auch einer der Gründe dafür ist, weshalb das so einen langen Fortbestand hatte – dieser Briefwechsel, der mit einigen Unterbrechungen bis heute aktiv ist. Heute schreiben wir uns natürlich eher Mails als Briefe.

Unverhoffter Familienbesuch

Meine Eltern haben das gefördert, die fanden das gut. Und sie haben dann nach etwa einem Jahr vorgeschlagen, dass wir uns gegenseitig besuchen könnten. Das heißt, die Familie aus Litauen wurde eingeladen. Das war Ende der fünften Klasse, ich war zehn Jahre alt und an diesen organisatorischen Fragen nicht beteiligt. Darum kümmerten sich meine Eltern. Es war nicht so einfach. Man musste ein Visum beantragen und die Aussicht auf Erfolg war zumindest fraglich.

Meine Brieffreundin mit ihrer Mutter und Tante sollten kommen. Sie waren eingeladen, uns zu Hause zu besuchen. Ein Visum wurde beantragt. Das galt für drei Monate; die Frist begann mit Antragsstellung und kein Mensch konnte sagen, wie lang die Bearbeitungszeit ist. Wir hatten das vor den Sommerferien in die Wege geleitet und hörten überhaupt nichts. Damals waren die Sommerferien lang, das waren neun Wochen, aber es passierte nichts. Es war also schwierig zu planen, was meine Familie im Urlaub macht. Wir sind dann halt irgendwann doch weggefahren. Wir Kinder waren im Ferienlager und kurz bevor ich aus diesem Ferienlager zurückkam, kam meine Mutter von der Arbeit nach Hause und da standen drei Personen vor der Tür: Danguolė mit ihrer Mutter und ihrer Tante. Die hatten keine Möglichkeit gefunden, uns überhaupt noch zu informieren, dass sie jetzt kommen. Es waren die letzten zwei Wochen dieser Visa-Frist, die noch möglich waren. Also haben sie ihre Koffer gepackt und sind sofort losgefahren. Und ich kam am Folgetag aus dem Ferienlager zurück, war völlig überrascht. Natürlich konnte ich dort nicht informiert werden, dass Besuch da ist, weil es ja keine Telefone gab. Ich war völlig überwältigt von dieser Nachricht. Ich hatte natürlich gar nicht mehr damit gerechnet, dass noch jemand kommen würde.

Und so bemühten wir uns, kurzfristig noch ein Programm zusammenzustellen. Wir taten alles, um erst einmal die Familie unterzubringen. Wir wohnten in einer Mietwohnung, da waren gerade Reparaturarbeiten im Gange; in der ganzen Straße wurden die Fenster ausgetauscht. Wir konnten überhaupt nur zwei Zimmer dieser ohnehin sehr kleinen Wohnung bewohnen. Das ging irgendwie. Es war nicht sehr bequem, aber Hauptsache sie waren da und wir hatten wahrscheinlich eine Woche Zeit, zusammen ein paar Unternehmungen zu machen. Wir waren in der Umgebung, haben ein bisschen Städtetourismus betrieben: Berlin, Dresden, natürlich das Dessau-Wörlitzer Gartenreich gezeigt, also die Dinge, auf die man auch irgendwie stolz war, die man gerne gesehen und besucht hat. Und das war unsere erste Begegnung mit der litauischen Familie.

Danguolė war die einzige in der Familie, die Deutsch sprach. Sie besuchte eine Schule mit sehr guter Deutschausbildung. Das war für unsere Verständigung hervorragend und sie hat für die Familie gedolmetscht, das ging am einfachsten. Mit meinen Sprachkenntnissen war es nach einem Jahr Russischunterricht noch nicht so weit her. Meine Mutter konnte wenig Russisch. Mein Vater war immer schon sehr sprachinteressiert, der konnte eigentlich recht gut Russisch.

Nicht erwünscht, aber möglich: private Kontakte

Außer diesem Kontakt zu der litauischen Familie gab es vorher schon private Beziehungen zu Russen, die in unserer Stadt lebten, die durch die Armee dort stationiert waren; also Personen, die dort tätig waren. Gegenüber des Betriebes, in dem mein Vater arbeitete, gab es ein russisches Lazarett. Er hatte Kontakte zu den Ärzten und Apothekern – möglicherweise über den Betrieb, ich weiß es gar nicht genau. Mein Vater war leidenschaftlicher Schachspieler, und Schach wurde in Russland sehr gepflegt. Sie spielten zusammen und waren bei meinen Eltern abends zu Gast. Das waren auch weniger offizielle Personen, also weniger die Armeeangehörigen als vielmehr Leute, die dort im Umfeld tätig waren, das war auch für meine Eltern interessanter. Es war nicht erwünscht, dass die Kontakte hatten zu der deutschen Bevölkerung, aber es war auf jeden Fall möglich.

“Die Menschen haben mich interessiert”

Wahrscheinlich habe ich mir in diesem Alter gar nicht so sehr ein Bild gemacht. Ich meine, es wurde ja durch die Schule… Von Kindheit an hatte ich die Sowjetunion irgendwie als Bruderland im Kopf. Ich war dem gegenüber aufgeschlossen, ohne dass ich mir darunter etwas vorstellen konnte: „Bruderland“, habe ich gedacht, „das muss so was Geschwisterliches sein.“ Also anders als viele Leute, die der Meinung waren, die Russen und die russische Armee in der DDR als Besatzermacht wahrzunehmen, hatte ich diesen Eindruck nicht. Für mich war das eher positiv besetzt. Ich war neugierig darauf und ich denke, das ist etwas, was durch meine Eltern befördert wurde, die auch immer an diesem Kulturaustausch interessiert waren. Und von daher war ich sehr unvoreingenommen und offen. Das war eigentlich für mich und ich denke auch für meine Familie der Hintergrund.

Man beging immer den Tag der Oktoberrevolution oder solche Dinge. Damit konnte ich wirklich nichts verbinden. Die Befreiung vom Faschismus, das ist ein Thema, das hat mich wirklich berührt. Ich habe so eine Art Dankbarkeit empfunden, tatsächlich von diesem Hitlerjoch und Faschismus befreit worden zu sein. Zumal in unserer Familie darüber wenig gesprochen wurde. Obwohl mein Großvater natürlich im Krieg war, aber auch auf Nachfragen nicht berichtet hat. Ich weiß bis heute nicht, was er erlebt hat, aber natürlich, dass er involviert war, sich jedoch auch im Nachhinein nicht kritisch damit auseinandersetzen wollte. Ich habe mit meiner Familie Konzentrationslager und Gedenkstätten besucht – in dem Sinne fand eine aktive Auseinandersetzung statt, aber nicht, was familiäre Verantwortung anbelangt.

Das Politische – das habe ich ausgeblendet. Wir haben das in der Schule behandelt: die Bedeutung der Oktoberrevolution. Das konnte ich beiseite schieben. Die Menschen haben mich schon interessiert, aber dieses Thema nicht. Das waren für mich völlig verschiedene Dinge. Ich habe mit Begeisterung russische Volkslieder gelernt und gesungen. Das fand ich sehr schön. Und ich habe dann auch bemerkt – das war ja kein Geheimnis – dass sich viele meiner Mitschüler sehr gesträubt haben gegen diesen Russischunterricht. Das war mir fremd. Wir haben uns zu Hause ab und zu mal Russisch unterhalten mit meinem Vater. Ich habe das natürlich durch Nichtbenutzen über Jahre hinweg dann auch verlernt.

In meiner Klasse weiß ich niemanden, aus dessen Brieffreundschaft sich tatsächlich so ein persönlicher Kontakt entwickelt hat, dass es zu Besuchen gekommen ist. Die Brieffreundschaften, die gingen durchaus schon über etliche Jahre, aber dann ist das bei fast allen irgendwie eingeschlafen. Dadurch, dass wir diese persönlichen Begegnungen hatten, war da eine andere Ebene. Da waren wir in diese Familie eingebunden, hatten Anteil. Im Folgejahr hatten wir die Möglichkeit, dass mein Bruder, meine Eltern und ich zum Gegenbesuch nach Litauen reisen konnten. Das war 1976 oder ʹ77.

Gegenbesuch: Reise nach Litauen

Die Familie von Danguolė lebte in Klaipėda an der Ostsee. Nach Klaipėda durfte man damals nicht reisen, das war eine gesperrte Stadt. Wir hatten also keine Möglichkeit, dorthin zu fahren. Wir waren bei der Tante, die auch im Jahr zuvor bei uns zu Gast war, in Vilnius eingeladen; um dorthin zu reisen, dort zu wohnen und die Familie aus Klaipeda zu treffen. Soweit es ging sind wir im Land herumgereist. Wir haben festgestellt, dass es sehr schwierig war. Das war uns natürlich nicht bewusst, dass man sich auch als Tourist, als Gast bei litauischen Familien nicht so frei bewegen konnte, wie das in der DDR mit unseren litauischen Gästen möglich war. Wir mussten uns dort bei einer Behörde anmelden und durften uns offiziell nicht aus der Stadt ʹrausbewegen. Die Gastgeberin hat es dann doch noch versucht, eine Erlaubnis für uns zu erlangen, wenigstens dort im näheren Umfeld ein paar Ausflüge machen zu können. Meine Eltern waren dabei, wir Kinder waren nicht mit auf der Behörde. Wir mussten Kaugummis mitbringen aus der DDR. Dann wurde versucht, dem Natschalnik so nach und nach dessen Zustimmung zu entlocken für die touristischen Orte, die angesteuert werden sollten. Es wurde ein Ort genannt, dann wurde so eine kleine Handvoll Kaugummi über den Tisch geschoben und der Natschalnik sagte „Njet!“. Dann kam der nächste Ort, der vorgeschlagen wurde. Das Spiel wiederholte sich drei, vier Mal. Die Kaugummis waren alle verschwendet. Es führte kein Weg ʹrein, aber der machte seine Schublade auf, strich die Kaugummis alle vom Schreibtisch in die Schublade, schob sie zu und alles war abschlägig behandelt. Sie waren alle ganz erschüttert und traurig, weil das wohl ein Termin war, von dem sie sich durchaus noch Hoffnungen gemacht hatten, dass wir da so ein bisschen durchʹs Land reisen könnten. Ging aber nicht.

Versuch auf eigene Faust

Es wurde dann beschlossen, dass wir ein paar Dinge illegal auf eigene Faust versuchen würden. Wir waren von Vilnius aus in Trakai. Eine dieser Fahrten sollte auch nach Kaunas führen. Es gab einen Chauffeur und einen Pobeda, einen großen Wagen. Da war meine Familie mit vier Personen, dann natürlich Danguolė, ihre Mutter, Tante Rima und noch ein Sohn – wir waren neun Personen. Das passte da alles irgendwie ʹrein. Vorne saßen nur drei Leute und wir restlichen Personen saßen hinten auf der Rückbank und im Fußraum. Wir fuhren auf der Autobahn Richtung Kaunas, aber wir sind nicht weit aus Vilnius herausgekommen. Hinter der nächsten Abfahrt wurde ein Verkehrsposten sichtbar, der stoppte alle Fahrzeuge. Unser Chauffeur sah das schon aus der Entfernung, machte auf der Autobahn ʹne Vollbremsung und fuhr auf dem Standstreifen rückwärts bis zur zurückliegenden Ausfahrt, um uns diese Kontrolle und diesen illegalen „Grenzübertritt“ zu ersparen. Damit hat er uns wahrscheinlich vor weiteren Drangsalierungen bewahrt. Wir hatten keine Ahnung, welche Konsequenzen das gehabt hätte, vor allem natürlich für unsere Gastgeber. Wir sind glimpflich aus dieser Situation wieder ʹrausgekommen, ohne Kaunas gesehen zu haben.

Freundinnen: Uta und Danguolė 1978 in Litauen
Archiv U. Kielstein

Gastfreundschaft

Gastfreundschaft war in der Sowjetunion ein so hohes Gut, dass wir uns fast beschämt gefühlt haben, was dort aufgeboten wurde, wie wir bewirtet wurden, was alles mobilisiert wurde, damit wir uns auf jeden Fall wohlfühlen. Im Verhältnis dazu haben wir mit den litauischen Gästen, die bei uns zu Besuch waren, eher Alltag gelebt. Man hat versucht, natürlich schöne Erlebnisse zu schaffen, aber das habe ich von litauischer Seite noch extremer erlebt, als das bei uns zu Hause üblich war. Da wurde bis Mitternacht gekocht. Wir kamen mit der Bahn dort an. Der Zug hatte Verspätung, aber die ganze Familie stand um Mitternacht am Bahnhof, um uns abzuholen. Das war ganz selbstverständlich, das war unglaublich. Und das ist natürlich irgendwie ʹne Ehrerbietung. Diese Gastfreundschaft, die wir dort erleben durften, so etwas hatte ich vorher kaum erfahren. Wenn der Ball etwas flacher gehalten worden wäre, hätte ich mich durchaus wohler gefühlt. Aber da führte überhaupt kein Weg ʹrein. Es war uns auch verboten, in Litauen in die Küche zu gehen, um beim Abwaschen zu helfen. Da wäre der Gastgeber beleidigt gewesen, das ging nicht.

Dieses Gespür für Freiheit – die erste Demo

Von da an haben wir uns mindestens im Abstand von zwei Jahren wechselseitig mehrmals mit den Familien besucht. Später, als ich älter war, habe ich das natürlich alleine gemacht. Meine letzte Reise zu DDR-Zeiten zu Danguolė nach Vilnius war im Sommer ʹ89. Als alle anderen nach Ungarn reisten, bin ich nach Vilnius gefahren. Da war ich natürlich bereits reflektierter, was gesellschaftliche Situationen und politische Lagen anbelangte. Man hatte ja auch die Grenzen des Systems in der Heimat erfahren, dieses verlogene System, das quasi im Sterben war, was jeder wusste, und die wirtschaftliche Situation, die in der DDR eine einzige Katastrophe war. Jeder sah es, aber die Staatsmacht gaukelte immer noch vor, dass alles nach Plan liefe und in besten Händen sei. Keiner wusste, was passierte, aber auf diese Art und Weise konnte das nicht mehr weitergehen. Und man sah ja, was sich in der Sowjetunion mit Gorbatschow entwickelte. Diese Öffnung, diese Bereitschaft zu Reformen und dazu, Dinge offen anzusprechen. Das war das erste Mal, dass sich bei mir ein vorsichtiges Interesse an sowjetischer Politik entwickelte. Was innenpolitisch in diesem Vielvölkerstaat Sowjetunion passierte, ist natürlich ein ganz anderes Thema. Aber diese Öffnung international und diese Reformbereitschaft, das war für uns phänomenal, das war irgendwie unvorstellbar. Und das hat mich neugierig gemacht. Danguolė war inzwischen Studentin, wir wohnten bei jungen Menschen in Vilnius, und sie führte mich da überall herum. Auf einmal war ich auf einer Demonstration, einer Umwelt-Demo. Die liefen da mit Transparenten herum, das waren keine roten Losungen – für mich unvorstellbar. So etwas hatte ich überhaupt noch nie gesehen, das war phänomenal. Die Leute saßen auf der Straße, die Stimmung war gelöst. Es wurde diskutiert, ohne sich in irgendwelche privaten Räume zurückziehen zu müssen. Es war das erste Mal, dass ich tatsächlich dieses Gespür für Freiheit erlebt habe.

Es ging auch um Parteienvielfalt. Mich hat bass erstaunt, wie viele Parteigründungen es in dieser Zeit schon gab. Ende der 80er Jahre waren es so viele, dass Danguolė sagte, es falle ihr schwer, den Überblick zu behalten. Und sie sah darin durchaus die Gefahr der Zersplitterung im Land.

Litauisch statt Russisch

Ein ganz wichtiges Thema war natürlich die Sprache: dass Litauisch zur ersten Staatssprache erhoben wurde. Das war ein bedeutendes Thema, weil bis dato Russisch immer die Amtssprache war.
Die litauische Familie war nicht russlandfreundlich eingestellt. Sie mussten natürlich ein Auskommen finden, aber in der Familie wurde Litauisch gesprochen und selbst die Mutter von Danguolė sagte immer, dass sie eigentlich nicht richtig Russisch sprechen könne. Das war schon sehr deutlich. Uns zuliebe wurde dann Russisch gesprochen, weil es eine Sprache war, in der wir uns etwas verständigen konnte, wenn Danguolė nicht dolmetschen konnte. Da kam der Konflikt mit der offiziellen Staatspolitik schon deutlich zu Tage, das war sehr präsent.

Nochmalige Einladung in die DDR

Danguolė hatte mich, bevor ich 1989 nach Vilnius kam, in Weimar besucht, wo ich studierte. Da war ich erstmals in der Situation, dass ich diese Reise organisierte und merkte, dass es nicht so einfach ist. Es gab eine ganze Menge Formalitäten zu erledigen bis hin zu der Erklärung, dass man die vollständige Kostenübernahme für alle möglichen Eventualitäten erklärt, was ich natürlich als Studentin gar nicht hätte leisten können, aber das wurde nicht hinterfragt. Wenn das unterschrieben war, war das ausreichend.

Diese Reiseschilderungen, das sind natürlich Erfahrungen, über die man überrascht ist, aber die haben nicht mein Weltbild ins Wanken gebracht. Diese deutsch-sowjetische Freundschaft, die immer propagiert wurde, die kaum aus privaten Kontakten bestand, hätte sicherlich viel mehr Kraft gewonnen, wenn genau diese Begegnungen, wie wir sie in der Familie hatten, gefördert worden wären.

Interview: Uta Gerlant

Das Interview mit Danguolė Krasauskaitė findet sich hier. Das Interview mit Hans Kielstein findet sich hier.

Unerwünschte Wege 2023